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Was ist eine In-vitro-Fertilisationsbehandlung?

Was ist eine In-vitro-Fertilisationsbehandlung (IVF ICSI)?

IVF ICSI ist die Methode, bei der die den Partnern entnommenen Eizellen und Spermien in einer Laborumgebung befruchtet werden und die gewonnenen Embryonen in die Gebärmutter der werdenden Mutter übertragen werden. Bei dieser Methode wird ein einzelnes Spermium unter dem Mikroskop direkt in eine Eizelle injiziert. IVF ICSI gehört zu den Methoden, die Paaren Hoffnung geben, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden. Die Behandlung einer In-vitro-Fertilisation kann durch ein Chromosomen-Screening (PGT oder NGS) und andere Tests unterstützt werden. IVF ICSI ist eine der fortschrittlichsten Reproduktionstechnologien, die die moderne Medizin bietet. Es hilft vielen Paaren, ihren Traum von der Familiengründung zu verwirklichen.

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Ein Kind mit In-vitro-Fertilisation bekommen

Bei wem wird IVF ICSI durchgeführt?

 

  • Wenn die Eileiter verstopft oder beschädigt sind
  • Unregelmäßige Eisprungprozesse
  • Endometriose
  • Paare, bei denen das Risiko einer genetischen Störung besteht
  • Für ältere Frauen
  • Bei geringer Spermienzahl
  • Spermien weisen eine abnormale Form und Struktur auf
  • Spermien sind nicht beweglich genug
  • Für Paare, die ohne ersichtlichen Grund keine Kinder bekommen können
Empfängnis eines Kindes mit In-vitro-Fertilisationsbehandlung

Wie wird IVF ICSI durchgeführt?

IVF-Verfahrensschritte

  1. Die Behandlung beginnt mit hormonellen Medikamenten, um die Eierstöcke der Frau zur Produktion von mehr als einer Eizelle anzuregen. Dieser Vorgang dauert in der Regel 9–11 Tage.
  2. Nach hormoneller Stimulation werden unter Ultraschallkontrolle mit einer dünnen Nadel reife Eizellen aus den Eierstöcken entnommen. Dieser Eingriff wird in der Regel unter Sedierung durchgeführt.
  3. Am selben Tag oder vorher wird dem Mann eine gefrorene Spermaprobe entnommen.
  4. Die gesammelten Eizellen und Spermien werden in einer Laborumgebung zusammengeführt. Ausgewählte einzelne Spermien werden mit einem speziellen Mikromanipulatorgerät direkt in die Eizellen injiziert
  5. Befruchtete Eizellen werden in speziellen Inkubatoren 5 Tage lang kultiviert, bis sie zu Embryonen werden.
  6. Die gesündesten Embryonen werden ausgewählt und in die Gebärmutter der Frau eingesetzt.
Sind Kinder, die mit In-vitro-Fertilisation behandelt werden, gesund?

Wie hoch sind die Erfolgsraten bei IVF und ICSI?

IVF-ICSI-Behandlungen (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) sind häufig verwendete Techniken der assistierten Reproduktion bei Paaren mit Unfruchtbarkeitsproblemen. Die Erfolgsraten können abhängig von vielen Faktoren variieren. Hier finden Sie Informationen zu einigen dieser Faktoren und allgemeinen Erfolgsquoten:

Faktoren, die die Erfolgsraten beeinflussen

  1. Alter der Frau: Das Alter der Frau ist einer der wichtigsten Faktoren bei IVF- und ICSI-Behandlungen. Jüngere Frauen haben höhere Erfolgsquoten.
    • Bei Frauen unter 35 Jahren ist die Erfolgsquote höher.
    • Bei Frauen im Alter zwischen 35 und 40 Jahren sinkt die Erfolgsquote.
    • Bei Frauen über 40 sinkt die Erfolgsquote deutlich.
  2. Spermienqualität: Auch die Spermienqualität des männlichen Partners ist ein wichtiger Faktor für die Erfolgsquote. Anzahl, Motilität und Morphologie der Spermien können das Behandlungsergebnis beeinflussen.
  3. Embryoqualität: Die Qualität der im Labor gewonnenen Embryonen wirkt sich direkt auf die Schwangerschafts- und Lebendgeburtenrate aus.
  4. Gebärmuttergesundheit: Der allgemeine Gesundheitszustand der Gebärmutter der Frau und die Dicke der Gebärmutterschleimhaut beeinflussen die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Embryo in der Gebärmutter festsetzt.
  5. Vergangene Schwangerschaften: Frauen, die zuvor eine erfolgreiche Schwangerschaft hatten, haben eine höhere Erfolgschance bei IVF-ICSI-Behandlungen.
  6. Lebensstilfaktoren: Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum und Fettleibigkeit können sich ebenfalls auf die Erfolgsquote auswirken.

Gesamterfolgsraten

  • Gesamterfolgsquote: Im Allgemeinen liegt die Erfolgsquote von IVF und ICSI bei Frauen unter 35 Jahren zwischen 70% und 90%. Diese Rate nimmt mit zunehmendem Alter ab.
  • Frauen im Alter von 35–40 Jahren: Die Erfolgsquote in dieser Altersgruppe liegt bei etwa 40-70%.
  • Frauen über 40: Die Erfolgsquote für Frauen über 40 schwankt zwischen 10 und 40%.

Häufig Gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen IVF und ICSI?

IVF ermöglicht die natürliche Befruchtung von Eizellen und Spermien in einer Laborumgebung. Bei ICSI wird ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle injiziert.

Für wen sind IVF- und ICSI-Behandlungen geeignet?

IVF eignet sich für Frauen mit verstopften Eileitern, Ovulationsstörungen und ungeklärter Unfruchtbarkeit. ICSI wird Männern mit schlechter Spermienqualität und Paaren empfohlen, bei denen frühere IVF-Versuche fehlgeschlagen sind.

Wie werden IVF- und ICSI-Behandlungen durchgeführt?

Es umfasst die Eizellenstimulation mit Hormonen, die Eizellentnahme, die Befruchtung und den Embryotransfer. Der Unterschied zu ICSI besteht darin, dass bei der Befruchtung ein einzelnes Spermium in die Eizelle injiziert wird.

Wie lange dauern IVF- und ICSI-Behandlungen?

Der Behandlungsprozess dauert in der Regel 4-6 Wochen. Dieser Zeitraum umfasst Hormontherapie, Eizellentnahme, Befruchtung und Embryotransfer.

Wie hoch sind die Erfolgsraten von IVF und ICSI?
IVF ve ICSI başarı oranları, kadının yaşına bağlı olarak değişir; 35 yaş altı kadınlarda %40-50, 35-40 yaş arası kadınlarda %30-40 ve 40 yaş üstü kadınlarda %10-20 oranında başarı sağlanmaktadır.
Sind IVF- und ICSI-Behandlungen schmerzhaft?

Während des Behandlungsprozesses können einige Beschwerden auftreten. Allerdings werden Eingriffe in der Regel unter Narkose durchgeführt und starke Schmerzen sind selten.

Wie viele Embryonen werden bei IVF- und ICSI-Behandlungen übertragen?

Normalerweise werden ein oder zwei Embryonen übertragen. Diese Zahl richtet sich nach dem Gesundheitszustand des Paares und den Ergebnissen früherer Behandlungen.

Welche Nebenwirkungen können bei IVF- und ICSI-Behandlungen auftreten?

Durch hormonelle Medikamente können Nebenwirkungen wie Blähungen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen auftreten. In seltenen Fällen kann sich ein ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS) entwickeln.

Was sind die Symptome einer Schwangerschaft nach IVF und ICSI?

Die Schwangerschaftssymptome ähneln denen einer natürlichen Schwangerschaft. Zu den Symptomen zählen Verzögerung der Menstruation, Brustspannen und Übelkeit. Der Schwangerschaftstest wird etwa zwei Wochen nach dem Embryotransfer durchgeführt.

Häufig gestellte Fragen zur In-vitro-Fertilisationsbehandlung
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